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 In den Nachkriegsjahren war es der Amstettner Baumeister [[:hans_schachner|Hans Schachner]], der einen Klangkörper aus einigen musikbegeisterten Idealisten aus Amstetten und der Region zusammenbrachte, aus denen 1950 das Amstettner Symphonieorchester (ASO) hervorging. Die erste Probe fand am 13.12.1950, das erste Konzert am 14.6.1951 im Großen Stadtsaal unter der Leitung von [[:franz_roller|Franz Roller]] statt.  In den Nachkriegsjahren war es der Amstettner Baumeister [[:hans_schachner|Hans Schachner]], der einen Klangkörper aus einigen musikbegeisterten Idealisten aus Amstetten und der Region zusammenbrachte, aus denen 1950 das Amstettner Symphonieorchester (ASO) hervorging. Die erste Probe fand am 13.12.1950, das erste Konzert am 14.6.1951 im Großen Stadtsaal unter der Leitung von [[:franz_roller|Franz Roller]] statt. 
  
-Seit damals hat das Amstettner Symphonieorchester in 285 Konzerten, vorwiegend im Bezirk Amstetten, musiziert. Den Schwerpunkt des Repertoires bildeten stets Werke aus der Wiener Klassik und der Romantik; aber auch Barockmusik und Kompositionen des 20. Jahrhunderts wurden regelmäßig aufgeführt. Insgesamt hat das ASO seit seiner Gründung 426 verschiedene Werke musiziert; im Herbst 2009 brachte das Orchester auch ein Werk zur Uraufführung.\\ +Seit damals hat das Amstettner Symphonieorchester in 289 Konzerten, vorwiegend im Bezirk Amstetten, musiziert. Den Schwerpunkt des Repertoires bildeten stets Werke aus der Wiener Klassik und der Romantik; aber auch Barockmusik und Kompositionen des 20. Jahrhunderts wurden regelmäßig aufgeführt. Insgesamt hat das ASO seit seiner Gründung 428 verschiedene Werke musiziert; im Herbst 2009 brachte das Orchester auch ein Werk zur Uraufführung.\\ 
  
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 Danach leiteten [[:wilfried_gugler|Wilfried Gugler]], [[http://www.w-sobotka.at|Wolfgang Sobotka]], [[:thomas_boettcher|Thomas Böttcher]], [[:robert_zelzer|Robert Zelzer]] und [[:emanuel_schulz|Emanuel Schulz]] das ASO; für einzelne Konzerte standen auch [[:rudolf_streicher|Rudolf Streicher]] und [[:kurt_dlouhy|Kurt Dlouhy]] am Dirigentenpult.  Danach leiteten [[:wilfried_gugler|Wilfried Gugler]], [[http://www.w-sobotka.at|Wolfgang Sobotka]], [[:thomas_boettcher|Thomas Böttcher]], [[:robert_zelzer|Robert Zelzer]] und [[:emanuel_schulz|Emanuel Schulz]] das ASO; für einzelne Konzerte standen auch [[:rudolf_streicher|Rudolf Streicher]] und [[:kurt_dlouhy|Kurt Dlouhy]] am Dirigentenpult. 
  
-Seit Herbst 2004 ist [[:kuenstlerischer_leiter|Thomas Schnabel]] künstlerischer Leiter des ASO. Unter seiner Leitung erweiterte das Orchester sein Repertoire stark zu Werken der Barockmusik und des 20. Jahrhunderts hin. Die in den letzten Jahren gespielten Komponisten (Bach, Händel, Hoffmeister, Haydn, Mozart, Beethoven, Boieldieu, Panny, Schubert, Schumann, Mendelssohn, Dvorak, Smetana Brahms, Rossini, Weber, Berlioz, Grieg, Sibelius, Reinecke, Elgar, Borodin, Tschaikowsky, Fucik, Humperdinck, Puccini, Rossini, J. Strauß, Verdi, Kalman, Bruckner, Vaughan-Williams, R. Strauss, Respighi, Rachmaninow, Rodrigo, Gliere, Kalman, Lehar, Gershwin, Bartok, Kodaly, Prokofjew, Schostakowitsch, Chatschaturjan, Bernstein, Einem, Freunthaller, Batik, Pirchner, Badelt, Kamen, Williams, Zimmer) geben Zeugnis von der stilistischen Vielfalt der [[:programmarchiv|Konzertprogramme]]. Verstärkte Bemühungen um die heimischen Musiker sowie eine gezielte Integration von Nachwuchstalenten ins Orchester haben bewirkt, dass das ASO mittlerweile fast ohne Substituten auskommt und sich somit fast ausschließlich aus heimischen, nichtprofessionellen MusikerInnen zusammensetzt.+Seit Herbst 2004 ist [[:kuenstlerischer_leiter|Thomas Schnabel]] künstlerischer Leiter des ASO. Unter seiner Leitung erweiterte das Orchester sein Repertoire stark zu Werken der Barockmusik und des 20. Jahrhunderts hin. Die in den letzten Jahren gespielten Komponisten (Bach, Händel, Hoffmeister, Haydn, Mozart, Beethoven, Boieldieu, Panny, Schubert, Schumann, Mendelssohn, Dvorak, SmetanaBrahms, Rossini, Weber, Berlioz, Grieg, Sibelius, Bizet, Lalo, Saint-Saens, Waldteufel, Narro, Reinecke, Elgar, Borodin, Tschaikowsky, Fucik, Humperdinck, Puccini, Rossini, J. Strauß, Verdi, Kalman, Bruckner, Vaughan-Williams, R. Strauss, Respighi, Rachmaninow, Rodrigo, Gliere, Kalman, Lehar, Gershwin, Bartok, Kodaly, Prokofjew, Schostakowitsch, Chatschaturjan, Bernstein, Einem, Freunthaller, Batik, Pirchner, Badelt, Kamen, Williams, Zimmer) geben Zeugnis von der stilistischen Vielfalt der [[:programmarchiv|Konzertprogramme]]. Verstärkte Bemühungen um die heimischen Musiker sowie eine gezielte Integration von Nachwuchstalenten ins Orchester haben bewirkt, dass das ASO mittlerweile fast ohne Substituten auskommt und sich somit fast ausschließlich aus heimischen, nichtprofessionellen MusikerInnen zusammensetzt.
  
 In früheren Jahren gab es eine regelmäßige Zusammenarbeit des ASO mit einheimischen Chören, aus denen u. a. Aufführungen von Mendelssohns „Paulus“ (1973) oder Händels „Messias“ (1978) resultierten. Mit der Aufführung von Beethovens "Chorfantasie" anlässlich des Jubiläumskonzertes "25 Jahre Johann-Pölz-Halle" im November 2007 hat das ASO auch an diese langjährige Tradition des Musizierens mit heimischen Chören wieder angeschlossen. In früheren Jahren gab es eine regelmäßige Zusammenarbeit des ASO mit einheimischen Chören, aus denen u. a. Aufführungen von Mendelssohns „Paulus“ (1973) oder Händels „Messias“ (1978) resultierten. Mit der Aufführung von Beethovens "Chorfantasie" anlässlich des Jubiläumskonzertes "25 Jahre Johann-Pölz-Halle" im November 2007 hat das ASO auch an diese langjährige Tradition des Musizierens mit heimischen Chören wieder angeschlossen.

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